Was braucht die Ortsmitte von Mehrstetten?
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Hallo, ich selber kann erst am 18.1. ab 9 Uhr da sein. Ich bin ein Querdenker und gehe viele Dinge vom Gedanklichen her anders an. Grundsätzlich die Frage, ob die Gemeinde auch sich explizit an die existierenden Gewerbetreibenden gewandt hat, besonders an die „Kleinen“? Das Angebot darf für die „Großen“ keine Konkurrenz, maximal eine Ergänzung ihres Angebotes darstellen. Im Optimalfall eine Einbeziehung. Die „Kleinen“ könnten sich auch einbringen, z.B. mit Bürgerangeboten (kann ja rotierend sein). Ich stelle mir in einer kleinen Gemeinde wie Mehrstetten vor, dass die Bürger lernen, wie ein Miteinander Vorteile für jeden bringt. Das Jugendzentrum macht es in Teilen vor. Ein wirtschaftlich unabhängiges Cafe mit kulturellem Angebot, bei dem sich vom Jugendclub, Kindergarten, Musikverein, Gesangsverein (z.B. Kirche) alle mit unaufwändigen Programmen einbringen können. Eine Art Kleinbühne. Geplant oder auch spontan kurzfristig. Die Gemeindebücherei könnte kombiniert werden, evtl. mit offenem Buchangebot (jeder kann Bücher nehmen oder bringen). Ein „schwarzes Brett“ für nicht-kommerzielle Mitfahrgelegenheiten, persönlichen sozialen Angeboten (Einkaufen, Spazieren gehen, Ausflüge etc.) könnte das Miteinander festigen. Ein Raum für künstlerische und handwerkliche Arbeiten der Mehrstettener (also nicht von Gewerbetreibenden) würde zeigen, was die Menschen im Ort alles auch noch drauf haben. Und ggf. soziale Kontakte eröffnen oder vertiefen.